Der ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Organismische und Molekulare Evolutionsbiologie der JGU hat den Preis für die beste Publikation des Jahres zum Thema "Evolution von Endothermie in Wirbeltieren" von der Zeitschrift The Science of Nature verliehen bekommen. Die Publikation ist aus einem vom SRFN/CSM geförderten Projekt und einem DFG-Projekt von Frau Prof. Dr. Griebeler hervorgegangen.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist Sprecherhochschule für neuen SFB/Transregio "Multiskalen-Simulationsmethoden für Systeme der weichen Materie" mit TU Darmstadt und Max-Planck-Institut für Polymerforschung
Mainzer Forscher entdecken neuartige "Finite-Size-Korrekturen" bei Bestimmung von Grenzflächenspannungen
8,7 Millionen Euro für neuen Hochleistungsrechner
Mainzer Geophysiker Boris Kaus weist in Nature Geoscience auf die Rolle der Lithosphäre bei der Erwärmung eisbedeckter Flächen der Erde hin.
Neues Modell erweitert Grotthuß-Mechanismus.
Mainzer Kernphysik präsentiert Wissenschaftlern aus der ganzen Welt Forschungsmöglichkeiten rund um HIM und PRISMA.
Auszeichnung für herausragende Leistungen in der Theoretischen Chemie.
Plasmaprotein Fetuin-B regelt die Verhärtung der Zona pellucida und sichert so die Befruchtungsfähigkeit der Eizellen.
Mainzer Wissenschaftler entwickeln neuartiges Screening-Verfahren zur genauen Mengenabschätzung von tierischen, pflanzlichen und mikrobiellen Inhaltsstoffen in Lebensmitteln.
International hochkarätig besetzte Eröffnungstagung zu aktuellen Ergebnissen der Forschung am Large Hadron Collider am CERN.
Wissenschaftler der Universität Mainz entwickeln ein bioinformatisches Verfahren zur Untersuchung von Lebensmitteln.
Auszeichnung für die bedeutenden Beiträge Binders zum Sonderforschungsbereich/Transregio 6 "Physik kolloidaler Dispersionen in äußeren Feldern".
Kontroverse um Struktur von flüssigem Wasser kann beigelegt werden.
Auszeichnung für außergewöhnliche Leistungen auf dem Gebiet der Statistischen Physik.
Der Mainzer Forscher Boris Kaus erhält in diesem Jahr die Paul Niggli Medaille der Schweizer Akademie der Naturwissenschaften, die höchste Auszeichnung der Schweiz für Nachwuchsforscher in den Erdsystemwissenschaften.
''High Performance Computing Center Stuttgart (HLRS)'' zeichnet Alexander Winkler mit dem ''Golden Spike Award'' für das im Rahmen seiner von Herrn Virnau und Herrn Binder betreuten Promotion entstandene Projekt ''Spinodal Decomposition Kinetics of Colloid-Polymer Mixtures Including Hydrodynamic Interactions''.
Fachgesellschaft zeichnet Stefanie Hollborn für herausragende Veröffentlichung über bildgebendes Verfahren aus.
Internationales Gutachtergremium gibt positives Votum für Graduiertenschule und Exzellenzcluster / €50 Mio. für die Mainzer Spitzenforschung.
Superschnelle Rechnerkapazitäten unterstützen und stärken Spitzenforschung in Mainz und Kaiserslautern.
Mainzer Biologen gelingt erstmals Kristallisation vom Hämocyanin des Kaiserskorpions / Struktur und aktives Zentrum des riesigen Sauerstofftransportproteins sichtbar gemacht.
Institut für Informatik führt Studiengänge "Naturwissenschaftliche Informatik" und "Angewandte Bioinformatik" ein / Bewerbungsfrist: 15. Juli 2012.
Direktorin des Max-Planck-Instituts für Chemische Physik fester Stoffe in Dresden bleibt eng mit der JGU verbunden.
Begeisterung bei Mainzer Teilchenphysikern: 50 Jahre nach seiner Vorhersage nimmt das Higgs-Boson allmählich konkrete Gestalt an.
Wissenschaftler am Institut für Physik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben einen neuen Rekord bei der Berechnung von Streuexperimenten aufgestellt. Solche Berechnungen dienen für Vorhersagen über den Ausgang von Beschleunigerexperimenten, bei denen Teilchen mit hohen Energien aufeinanderprallen.
Mainzer Methode der Elektronenmikroskopie wird international nachgefragt / Strukturanalyse von Zeolith in "Science" veröffentlicht.
Jun.-Prof. Dr. Harvey Meyer legt Formel vor, wodurch erstmalig die Berechnung eines wichtigen Streuprozesses in der Teilchenphysik möglich wird
Höchste internationale Auszeichnung für Nachwuchswissenschaftler im Bereich der Theoretischen Chemie.
Arbeitsgemeinschaft Theoretische Chemie zeichnet Mainzer Nachwuchswissenschaftler aus.
Forschergruppe an Schnittstellen zwischen weicher und harter Materie und zwischen Theorie und Anwendung erhält 1 Mio. Euro.
Pressemitteilung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur
Seit 1. März lehrt und forscht die gebürtige Slowakin Univ.-Prof. Dr. Mária Lukácová am Institut für Mathematik.
ie zu den winterlichen Ozonlöchern über den Polkappen führen.zum Artikel...>
Die Johannes Gutenberg Universität erhält moderne Computersysteme im Wert von 450.000 Dollar für Computersimulationen, welche den Wirkungsgrad von Solarzellen verbessern sollen.
Die Vergabe von Studienplätzen für zulassungsbeschränkte Fächer wie Medizin oder Pharmazie ist im Prinzip am besten durch die ZVS zu lösen. Das ZVS-Verfahren könnte sogar noch deutlich verbessert werden. Zu diesem Ergebnis kommt PD Dr. Johannes Josef Schneider von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in einer Studie, die er gemeinsam mit Kollegen der Universität Regensburg verfasst hat.
Der Algorithmus für die Optimierung von Packproblemen wurde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz von Privatdozent Dr. Johannes Josef Schneider, Professor Dr. Elmar Schömer und André Müller entwickelt.
Mainzer Wissenschaftler erforschen Funktionen der Moleküle, die für die Färbung von Haut, Haaren und Obst verantwortlich sind.
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Mainzer Wissenschaftler verwenden Grafikkarte zur Berechnung eines Standardproblems der Physik.
Wissenschaftler aus Mainz und Houston zeigen den genauen Ablauf der Enzymaktivierung.
Professor Martin Hanke-Bourgeois hat Algorithmen entwickelt, mit deren Hilfe Sprengkörper genauer geortet werden können.
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Die Weltrekorde, die bei einem internationalen Wettbewerb um die beste Lösung für ein spezielles Packproblem aufgestellt wurden, konnten mainzer Wissenschaftler allesamt einstellen oder schlagen.
Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der University of Bradford in Großbritannien haben nun das Geheimnis um die Grau- oder auch Weißfärbung der Haare im Alter gelüftet.
Pressemitteilungen über den Aufbau der neuen PC-Clusteranlage am Institut für Kernphysik.
Mit dem MPGC wird ein innovatives Kooperationsmodell zwischen einer außeruniversitären Forschungseinrichtung und einer Hochschule in der Doktorandenausbildung auf den Weg gebracht.