Presse

Jan Werner erhält Arnold Berliner Award 2018

Der ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Organismische und Molekulare Evolutionsbiologie der JGU hat den Preis für die beste Publikation des Jahres zum Thema "Evolution von  Endothermie in Wirbeltieren" von der Zeitschrift The Science of Nature verliehen bekommen. Die Publikation ist aus einem vom SRFN/CSM geförderten Projekt und einem DFG-Projekt von Frau Prof. Dr. Griebeler hervorgegangen.

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Neuer Sonderforschungsbereich zur Entwicklung von Simulationsmethoden für weiche Materie bewilligt

Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist Sprecherhochschule für neuen SFB/Transregio "Multiskalen-Simulationsmethoden für Systeme der weichen Materie" mit TU Darmstadt und Max-Planck-Institut für Polymerforschung

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Computersimulationen für Grenzflächenberechnungen verbessert

Mainzer Forscher entdecken neuartige "Finite-Size-Korrekturen" bei Bestimmung von Grenzflächenspannungen

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Rechenleistung der Spitzenklasse an der JGU

8,7 Millionen Euro für neuen Hochleistungsrechner

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Modellrechnungen zur Dynamik des Grönland-Eises müssen erweitert werden

Mainzer Geophysiker Boris Kaus weist in Nature Geoscience auf die Rolle der Lithosphäre bei der Erwärmung eisbedeckter Flächen der Erde hin.

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Protonen hüpfen bei energetisch günstiger Situation von einem Wassermolekül zum anderen

Neues Modell erweitert Grotthuß-Mechanismus.

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Johannes Gutenberg-Universität Mainz erwartet 500 Physiker zur Lattice-Konferenz 2013

Mainzer Kernphysik präsentiert Wissenschaftlern aus der ganzen Welt Forschungsmöglichkeiten rund um HIM und PRISMA.

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Mainzer Quantenchemiker Andreas Köhn erhält Dozentenstipendium des Fonds der Chemischen Industrie

Auszeichnung für herausragende Leistungen in der Theoretischen Chemie.

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Wichtiger Mechanismus für Fruchtbarkeit gefunden

Plasmaprotein Fetuin-B regelt die Verhärtung der Zona pellucida und sichert so die Befruchtungsfähigkeit der Eizellen.

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Neuer DNA-Test spürt Zutaten in Lebensmitteln auf

Mainzer Wissenschaftler entwickeln neuartiges Screening-Verfahren zur genauen Mengenabschätzung von tierischen, pflanzlichen und mikrobiellen Inhaltsstoffen in Lebensmitteln.

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Mainz Institute for Theoretical Physics als Teil des Exzellenzclusters PRISMA gegründet

International hochkarätig besetzte Eröffnungstagung zu aktuellen Ergebnissen der Forschung am Large Hadron Collider am CERN.

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Ist in unseren Lebensmitteln wirklich das drin, was außen auf der Verpackung steht?

Wissenschaftler der Universität Mainz entwickeln ein bioinformatisches Verfahren zur Untersuchung von Lebensmitteln.

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Ehrendoktorwürde der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für Kurt Binder

Auszeichnung für die bedeutenden Beiträge Binders zum Sonderforschungsbereich/Transregio 6 "Physik kolloidaler Dispersionen in äußeren Feldern".

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Mainzer Wissenschaftler bestätigen ursprüngliches Tetraeder-Modell über Molekülbindung bei Wasser

Kontroverse um Struktur von flüssigem Wasser kann beigelegt werden.

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Kurt Binder erhält Ehrenmedaille der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften

Auszeichnung für außergewöhnliche Leistungen auf dem Gebiet der Statistischen Physik.

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Boris Kaus erhält Paul Niggli Medaille

Der Mainzer Forscher Boris Kaus erhält in diesem Jahr die Paul Niggli Medaille der Schweizer Akademie der Naturwissenschaften, die höchste Auszeichnung der Schweiz für Nachwuchsforscher in den Erdsystemwissenschaften.

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Physiker der JGU erhält Preis des HLRS

''High Performance Computing Center Stuttgart (HLRS)'' zeichnet Alexander Winkler mit dem ''Golden Spike Award'' für das im Rahmen seiner von Herrn Virnau und Herrn Binder betreuten Promotion entstandene Projekt ''Spinodal Decomposition Kinetics of Colloid-Polymer Mixtures Including Hydrodynamic Interactions''.

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Mathematikerin der JGU erhält SIAM-Preis für Dissertation in angewandter Mathematik

Fachgesellschaft zeichnet Stefanie Hollborn für herausragende Veröffentlichung über bildgebendes Verfahren aus.

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JGU hat in der Exzellenzinitiative erfolgreich abgeschnitten: Graduiertenschule und Exzellenzcluster bewilligt

Internationales Gutachtergremium gibt positives Votum für Graduiertenschule und Exzellenzcluster / €50 Mio. für die Mainzer Spitzenforschung.

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Zwei neue Hochleistungsrechner bringen Rheinland-Pfalz im wissenschaftlichen Rechnen an die Forschungsspitze

Superschnelle Rechnerkapazitäten unterstützen und stärken Spitzenforschung in Mainz und Kaiserslautern.

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Blaues Blut des Kaiserskorpions durchleuchtet

Mainzer Biologen gelingt erstmals Kristallisation vom Hämocyanin des Kaiserskorpions / Struktur und aktives Zentrum des riesigen Sauerstofftransportproteins sichtbar gemacht.

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JGU startet zum Wintersemester 2012/2013 interdisziplinäre Informatik-Masterstudiengänge

Institut für Informatik führt Studiengänge "Naturwissenschaftliche Informatik" und "Angewandte Bioinformatik" ein / Bewerbungsfrist: 15. Juli 2012.

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Ministerpräsident Kurt Beck verleiht Honorarprofessur an Materialwissenschaftlerin Claudia Felser

Direktorin des Max-Planck-Instituts für Chemische Physik fester Stoffe in Dresden bleibt eng mit der JGU verbunden.

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Erster Hinweis auf Higgs-Teilchen

Begeisterung bei Mainzer Teilchenphysikern: 50 Jahre nach seiner Vorhersage nimmt das Higgs-Boson allmählich konkrete Gestalt an.

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Weltrekord bei Ein-Loop-Berechnungen

Wissenschaftler am Institut für Physik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben einen neuen Rekord bei der Berechnung von Streuexperimenten aufgestellt. Solche Berechnungen dienen für Vorhersagen über den Ausgang von Beschleunigerexperimenten, bei denen Teilchen mit hohen Energien aufeinanderprallen.

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Spot an in der Nanowelt: Struktur kleinster Kristalle wird sichtbar gemacht

Mainzer Methode der Elektronenmikroskopie wird international nachgefragt / Strukturanalyse von Zeolith in "Science" veröffentlicht.

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Wenn Dynamik in der Statik verschlüsselt ist

Jun.-Prof. Dr. Harvey Meyer legt Formel vor, wodurch erstmalig die Berechnung eines wichtigen Streuprozesses in der Teilchenphysik möglich wird

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Mainzer Quantenchemiker Andreas Köhn erhält Medaille der International Academy of Quantum Molecular Science

Höchste internationale Auszeichnung für Nachwuchswissenschaftler im Bereich der Theoretischen Chemie.

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Hervorragender Start in den Bundesexzellenzwettbewerb: Zukunftskonzept der JGU nimmt die erste Hürde

Johannes Gutenberg-Universität Mainz geht mit Vollanträgen für eine Graduiertenschule, 3 Exzellenzcluster und für das Zukunftskonzept in die letzte Runde des Wettbewerbs.

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Mainzer Quantenchemiker Andreas Köhn mit Hellmann-Preis ausgezeichnet

Arbeitsgemeinschaft Theoretische Chemie zeichnet Mainzer Nachwuchswissenschaftler aus.

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Carl-Zeiss-Stiftung fördert inverses Design von neuen Materialien an der JGU

Forschergruppe an Schnittstellen zwischen weicher und harter Materie und zwischen Theorie und Anwendung erhält 1 Mio. Euro.

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Allianz für Hochleistungsrechnen Rheinland-Pfalz stärkt Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen im Land

Pressemitteilung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

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Mit Mathe - zum Anfassen

Seit 1. März lehrt und forscht die gebürtige Slowakin Univ.-Prof. Dr. Mária Lukácová am Institut für Mathematik.

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Messflüge im arktischen Ozonloch
Mit Messdaten von Flügen über der Arktis in bis zu 20 Kilometer Höhe erforscht ein internationales Wissenschaftlerteam den Ozonabbau in der polaren Stratosphäre. Die Atmosphärenforscher, zu denen auch Stephan Borrmann gehört, Professor am Institut für Physik der Atmosphäre der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und einer der Direktoren am Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie, wollen herausfinden, wie schnell die Prozesse ablaufen, d
ie zu den winterlichen Ozonlöchern über den Polkappen führen.zum Artikel...>

 

Claudia Felser nimmt SUR Grant Wissenschaftspreis der IBM entgegen

Die Johannes Gutenberg Universität erhält moderne Computersysteme im Wert von 450.000 Dollar für Computersimulationen, welche den Wirkungsgrad von Solarzellen verbessern sollen.

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Studienplatzvergabe durch die ZVS ist Direktbewerbungen überlegen - Optimiertes ZVS-Modell vorgeschlagen

Die Vergabe von Studienplätzen für zulassungsbeschränkte Fächer wie Medizin oder Pharmazie ist im Prinzip am besten durch die ZVS zu lösen. Das ZVS-Verfahren könnte sogar noch deutlich verbessert werden. Zu diesem Ergebnis kommt PD Dr. Johannes Josef Schneider von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in einer Studie, die er gemeinsam mit Kollegen der Universität Regensburg verfasst hat.

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Time Magazine kürt Computer-Algorithmus für Packprobleme zu einer der 50 wichtigsten Erfindungen 2009

Der Algorithmus für die Optimierung von Packproblemen wurde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz von Privatdozent Dr. Johannes Josef Schneider, Professor Dr. Elmar Schömer und André Müller entwickelt.

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Blaues Blut des Skorpions gibt Hinweise auf Bräune

Mainzer Wissenschaftler erforschen Funktionen der Moleküle, die für die Färbung von Haut, Haaren und Obst verantwortlich sind.

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Vom Computergame in die Hände der Wissenschaft

Mainzer Wissenschaftler verwenden Grafikkarte zur Berechnung eines Standardproblems der Physik.

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Vom Sauerstofftransport bis zur Melaninbildung

Wissenschaftler aus Mainz und Houston zeigen den genauen Ablauf der Enzymaktivierung.

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Mit Mathematik den Minen auf der Spur

Professor Martin Hanke-Bourgeois hat Algorithmen entwickelt, mit deren Hilfe Sprengkörper genauer geortet werden können.

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Die Packspezialisten aus Mainz: Weltweit die Nummer eins

Die Weltrekorde, die bei einem internationalen Wettbewerb um die beste Lösung für ein spezielles Packproblem aufgestellt wurden, konnten mainzer Wissenschaftler allesamt einstellen oder schlagen.

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Graue Haare im Alter: Wasserstoffperoxid hemmt die Bildung von Melanin

Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der University of Bradford in Großbritannien haben nun das Geheimnis um die Grau- oder auch Weißfärbung der Haare im Alter gelüftet.

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PC-Clusteranlage am Institut für Kernphysik: Wilson simuliert Kräftespiel im Atomkern

Pressemitteilungen über den Aufbau der neuen PC-Clusteranlage am Institut für Kernphysik.

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Max Planck Graduate Center mit der Universität Mainz gegründet

Mit dem MPGC wird ein innovatives Kooperationsmodell zwischen einer außeruniversitären Forschungseinrichtung und einer Hochschule in der Doktorandenausbildung auf den Weg gebracht.

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